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bogentuning

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bogentuning [2014/09/09 08:22] – angelegt Webmasterbogentuning [2016/01/02 14:27] (aktuell) Webmaster
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-====== Bogen-Tuning ======+====== Bogen- & Pfeil-Tuning ======
  
 Wir kennen das alle, das neue Mittelteil oder die neuen Wurfarme kamen mit der Post, oder man hat sie am Vortag beim Händler abgeholt. Es kribbelt unheimlich in den Fingern alles schnell-schnell zusammenzustöpseln und die ersten Pfeile fliegen zu lassen. Das ist sicher EINE Möglichkeit, aber nicht DIE Möglichkeit. Wir kennen das alle, das neue Mittelteil oder die neuen Wurfarme kamen mit der Post, oder man hat sie am Vortag beim Händler abgeholt. Es kribbelt unheimlich in den Fingern alles schnell-schnell zusammenzustöpseln und die ersten Pfeile fliegen zu lassen. Das ist sicher EINE Möglichkeit, aber nicht DIE Möglichkeit.
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 Hier ein "Rezept" das an der Lehrmeinung und Erfahrung von vielen A- und B-Trainern angelehnt ist. Hier ein "Rezept" das an der Lehrmeinung und Erfahrung von vielen A- und B-Trainern angelehnt ist.
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 +^Weiter zu|[[blankschaft_test]]|[[berger_test]]|[[spine]]|[[foc]]|
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 ===== Grundeinstellungen ===== ===== Grundeinstellungen =====
  
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 ==== 1. oberer und unterer Wurfarm ==== ==== 1. oberer und unterer Wurfarm ====
  
-"Was will er jetzt schon wieder? Ich werde doch wohl wissen, welcher Wurfarm oben und unten hinkommt!". Ja klar, wisst ihr das. Doch gerade am Anfang sollte man sich die Wurfarme genauer ansehen. Bei den früheren Modellen war es so, dass - entsprechend dem FITA-Reglement - der obere Wurfarm keine Beschriftung haben durfte. Die Hersteller haben aber Tatsachen geschaffen und so prangt am oberen Wurfarm inzwischen auch das Logo von z.B. Hoyt oder Win&Win. So einfach ist es inzwischen also nicht mehr. Man muss wissen, dass oberer und unterer Wurfarm unterschiedlich ausgeführt sind, der untere ist nämlich stärker. Dafür sind Wurfarme inzwischen anders gekennzeichnet: +"Was will er jetzt schon wieder? Ich werde doch wohl wissen, welcher Wurfarm oben und unten hinkommt!". Ja klar, wisst ihr das. Doch gerade am Anfang sollte man sich die Wurfarme genauer ansehen. Bei den früheren Modellen war es so, dass - entsprechend dem [[Glossar#fita|FITA]]-Reglement - der obere Wurfarm keine Beschriftung haben durfte. Die Hersteller haben aber Tatsachen geschaffen und so prangt am oberen Wurfarm inzwischen auch das Logo von z.B. Hoyt oder Win&Win. So einfach ist es inzwischen also nicht mehr. Man muss wissen, dass oberer und unterer Wurfarm unterschiedlich ausgeführt sind, der untere ist nämlich stärker. Dafür sind Wurfarme inzwischen anders gekennzeichnet: 
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 +<imgcaption bt1 center|top = oberer und btm = unterer Wurfarm>{{::bt1.jpg?nolink|}}</imgcaption>
  
-top = oberer und btm = unterer Wurfarm. 
  
 ==== 2. Wurfarme gerade? ==== ==== 2. Wurfarme gerade? ====
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 Den Ästheten unter euch seien zwei Alternativen zu den Strichen auf den Wurfarmen gegeben. Ihr könnt natürlich auch an den entsprechenden Stellen Tesa-Film anbringen und auf diesem die Striche markieren, die dann mit dem Tesafilm nach dem Einstellen wieder entfernt werden können. Beiter hat quasi als zweite Möglichkeit Schablonen entwickelt, die auf die Wurfarme geclipst werden. Mit den Markierungen die darauf sind, ist das Einrichten ebenfalls möglich. Den Ästheten unter euch seien zwei Alternativen zu den Strichen auf den Wurfarmen gegeben. Ihr könnt natürlich auch an den entsprechenden Stellen Tesa-Film anbringen und auf diesem die Striche markieren, die dann mit dem Tesafilm nach dem Einstellen wieder entfernt werden können. Beiter hat quasi als zweite Möglichkeit Schablonen entwickelt, die auf die Wurfarme geclipst werden. Mit den Markierungen die darauf sind, ist das Einrichten ebenfalls möglich.
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 +<imgcaption bt2 center|>{{::bt2.jpg?nolink|}}</imgcaption>
  
 Nun wird der Bogen zusammengebaut. Außer Mittelteil, Wurfarmen, Sehne (und Mono-Stabi zur leichteren Justage) wird nichts benötigt. Den Bogen nun auf einen Stuhl legen und entlang der Sehne überprüfen, ob die Sehne mittig durch die Markierungen UND die Schrauben der Wurfarmaufnahme läuft. Wenn nicht, muss über entsprechende Einstellschrauben (Exzenter o.ä.) entsprechend korrigiert werden. Näheres findet man dazu in der Anleitung des Mittelteils. Nun wird der Bogen zusammengebaut. Außer Mittelteil, Wurfarmen, Sehne (und Mono-Stabi zur leichteren Justage) wird nichts benötigt. Den Bogen nun auf einen Stuhl legen und entlang der Sehne überprüfen, ob die Sehne mittig durch die Markierungen UND die Schrauben der Wurfarmaufnahme läuft. Wenn nicht, muss über entsprechende Einstellschrauben (Exzenter o.ä.) entsprechend korrigiert werden. Näheres findet man dazu in der Anleitung des Mittelteils.
  
-==== 3Wurfarme verwunden====+<imgcaption bt3 center|>{{::bt3.jpg?nolink|}}</imgcaption>
  
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 +==== 3. Wurfarme verwunden? ====
  
 Das gehört eigentlich zu Punkt 2, aber als Nummerierungs-Fetischist gebe ich dafür einen extra Punkt. Nachdem die Wurfarme mittig sind, wird überprüft, ob sie auch verwunden sind. Dafür werden 4 Pfeile und 2 Stühle benötigt. Stabi wieder abbauen und den Bogen auf die Lehnen der Stühle legen. Dann jeweils einen Pfeil an die Wurfarmaufnahme legen. Die anderen beiden Pfeile werden jeweils unter die Sehne nahe den Öhrchen geklemmt. Wichtig dabei ist, dass der Pfeil rechtwinklig zur Sehne ist! Es wird nun überprüft, ob die 4 Pfeile jeweils zueinander parallel sind. Das gehört eigentlich zu Punkt 2, aber als Nummerierungs-Fetischist gebe ich dafür einen extra Punkt. Nachdem die Wurfarme mittig sind, wird überprüft, ob sie auch verwunden sind. Dafür werden 4 Pfeile und 2 Stühle benötigt. Stabi wieder abbauen und den Bogen auf die Lehnen der Stühle legen. Dann jeweils einen Pfeil an die Wurfarmaufnahme legen. Die anderen beiden Pfeile werden jeweils unter die Sehne nahe den Öhrchen geklemmt. Wichtig dabei ist, dass der Pfeil rechtwinklig zur Sehne ist! Es wird nun überprüft, ob die 4 Pfeile jeweils zueinander parallel sind.
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 +<imgcaption bt4 center|>{{::bt4.jpg?nolink|}}</imgcaption>
 +<imgcaption bt5 center|>{{::bt5.jpg?nolink|}}</imgcaption>
 +<imgcaption bt6 center|>{{::bt6.jpg?nolink|}}</imgcaption>
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 ==== 4. Tiller ==== ==== 4. Tiller ====
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 So, unsere Wurfarme sind gerade, der Händler muss nicht wieder genervt werden. Nun geht es um eine Sache, die das Wurfverhalten des Bogens entscheidend beeinflusst. Mit dem Tiller werden die Wurfarme synchronisiert. Das heißt auf deutsch: beim Abschuss sollen beide Wurfarme gleichzeitig die gleiche Position erreichen, wenn der Pfeil die Sehne verlässt. So, unsere Wurfarme sind gerade, der Händler muss nicht wieder genervt werden. Nun geht es um eine Sache, die das Wurfverhalten des Bogens entscheidend beeinflusst. Mit dem Tiller werden die Wurfarme synchronisiert. Das heißt auf deutsch: beim Abschuss sollen beide Wurfarme gleichzeitig die gleiche Position erreichen, wenn der Pfeil die Sehne verlässt.
  
-Bei älteren oder einfacheren Bögen ist ein Tillern nicht möglich. Bei den neueren gibt es dafür Unterlegkeile (OK-Bögen) oder noch besser Tiller-Schrauben. Der Tiller ist die Differenz Abstand bei oberem Wurfarm MINUS Abstand bei unterem Wurfarm. +Bei älteren oder einfacheren Bögen ist ein Tillern nicht möglich. Bei den neueren gibt es dafür Unterlegkeile (OK-Bögen) oder noch besser Tiller-Schrauben. Der Tiller ist die Differenz Abstand bei oberem Wurfarm MINUS Abstand bei unterem Wurfarm. 
 +|  {{:bt7.jpg?nolink |}}  |  **MINUS**  |  {{ :bt8.jpg?nolink|}}  |
  
-  +Ein guter Ausganswert bei älteren Bögen ist 8mm, neuere können mit 4mm als Ausgangswert eingestellt werden.. Wenn der Tiller anders ist, entsprechend der Anleitung des Bogens die Wurfarme tillern. Ich gehe hier bewusst nicht auf jede Art des Tillern ein, denn das hängt sehr vom Bogentyp ab.
- +
-  MINUS   +
- +
-  +
- +
-Ein guter Ausganswert bei älteren Bögen ist 8mm, neuere können mit 4mm als Ausgangswert eingestelt werden.. Wenn der Tiller anders ist, entsprechend der Anleitung des Bogens die Wurfarme tillern. Ich gehe hier bewusst nicht auf jede Art des Tillern ein, denn das hängt sehr vom Bogentyp ab.+
  
 Wenn dies erledigt ist, gibt es eine einfache Art der Kontrolle. Nachdem alle Schrauben wieder angezogen sind, versucht ihr, den Bogen möglichst in horizontaler Linie zu ziehen. Die Spitze des Mono-Stabis darf sich dabei nur ganz wenig bewegen.  Wenn dies erledigt ist, gibt es eine einfache Art der Kontrolle. Nachdem alle Schrauben wieder angezogen sind, versucht ihr, den Bogen möglichst in horizontaler Linie zu ziehen. Die Spitze des Mono-Stabis darf sich dabei nur ganz wenig bewegen. 
  
 ==== 5. Pfeilauflage ==== ==== 5. Pfeilauflage ====
- 
  
 Kurz und knapp. Der Auflagefinger muss so eingestellt werden, dass der Pfeil mittig am Button liegt. Der Auflagefinger soll nur ganz wenig über den Pfeil hinaus ragen. Kurz und knapp. Der Auflagefinger muss so eingestellt werden, dass der Pfeil mittig am Button liegt. Der Auflagefinger soll nur ganz wenig über den Pfeil hinaus ragen.
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 +<imgcaption bt9 center|>{{::bt9.jpg?nolink|}}</imgcaption>
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 ==== 6. Button-Abstand und Button-Druck ==== ==== 6. Button-Abstand und Button-Druck ====
  
-Der Button nimmt den Seiten-Reflex des Pfeils auf. Der Druck der durch die Feder dem Pfeil entgegen wirkt beeinflusst ebenso den Pfeilflug wie der Abstand mit dem der Button aus dem Bogenfenster ragt. Hier geht es um die Grundeinstellung - nicht vergessen. Beim Pfeiltuning wird mit dem Button einiges verändert, dazu bitte den Berger-Test durchführen.+Der Button nimmt den Seiten-Reflex des Pfeils auf. Der Druck der durch die Feder dem Pfeil entgegen wirkt beeinflusst ebenso den Pfeilflug wie der Abstand mit dem der Button aus dem Bogenfenster ragt. Hier geht es um die Grundeinstellung - nicht vergessen. Beim Pfeiltuning wird mit dem Button einiges verändert, dazu bitte den [[Berger_Test]] durchführen.
  
 Der Abstand, mit dem die Spitze vom Bogenfenster gesehen über die Sehne hinausragt, ist abhängig vom Pfeiltyp. Erfahrungswerte sind: Der Abstand, mit dem die Spitze vom Bogenfenster gesehen über die Sehne hinausragt, ist abhängig vom Pfeiltyp. Erfahrungswerte sind:
  
- +|Alupfeile|3/5 bis 4/5| 
 +|ACC|2/5 bis 3/5| 
 +|ACE|bis ca. 2/5| 
 +|X10|mittig bis ca. 1/5|
  
-Alupfeile      3/5 bis 4/5+Für den Buttondruck eine Feder mittlerer Härte mit mittlerer Vorspannung wählen.
  
-ACC            2/5 bis 3/5+<imgcaption bt10 center|>{{::bt10.jpg?nolink|}}</imgcaption>
  
-ACE            bis ca. 2/5 
- 
-X10              mittig bis ca. 1/5 
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-  
- 
-Für den Buttondruck eine Feder mittlerer Härte mit mittlerer Vorspannung wählen. 
  
 ==== 7. Standhöhe ==== ==== 7. Standhöhe ====
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 Die Standhöhe ist der Abstand von Button-Mittelpunkt rechtwinklig zur Sehne. Abhängig von der Bogenlänge gibt es auch hier Grundwerte, die durch Ein- oder Ausdrehen der Sehne verändert werden können. Man kan auch die tiefste Stelle der Griffschale messen, aber wenn daran herumgefeilt wird, würde sich unter Umständen die Standhöhe "ändern". Die Standhöhe ist der Abstand von Button-Mittelpunkt rechtwinklig zur Sehne. Abhängig von der Bogenlänge gibt es auch hier Grundwerte, die durch Ein- oder Ausdrehen der Sehne verändert werden können. Man kan auch die tiefste Stelle der Griffschale messen, aber wenn daran herumgefeilt wird, würde sich unter Umständen die Standhöhe "ändern".
  
-Bogenlänge 64#: 19cm bis 20cm +|Bogenlänge 64%%"%%|19cm bis 20cm| 
- +|Bogenlänge 66%%"%%|20cm bis 21cm
-Bogenlänge 66#: 20cm bis 21cm+|Bogenlänge 68%%"%%|21cm bis 23cm| 
 +|Bogenlänge 70%%"%%|22cm bis 23,5cm|
  
-Bogenlänge 68#21cm bis 23cm+<imgcaption bt11 center|>{{::bt11.jpg?nolink|}}</imgcaption>
  
-Bogenlänge 70#: 22cm bis 23,5cm 
  
 ==== 8. Visier mittig und Visierschlitten parallel zur Sehne? ==== ==== 8. Visier mittig und Visierschlitten parallel zur Sehne? ====
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 Das Visier soll mittig hinter der Sehne stehen.  Das Visier soll mittig hinter der Sehne stehen. 
  
-Solange nur auf eine Entfernung geschossen wird, wirkt sich eine nicht paralleler Visierschlitten nicht aus. Bei einer großen FITA oder beim Feld-Schießen, wo an jeder Scheibe eine andere Entfernung geschossen wird, können merkliche Seitenabweichungen entstehen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese Einstellung nicht vernachlässigt werden soll.+Solange nur auf eine Entfernung geschossen wird, wirkt sich eine nicht paralleler Visierschlitten nicht aus. Bei einer großen [[Glossar#fita|FITA]] oder beim Feld-Schießen, wo an jeder Scheibe eine andere Entfernung geschossen wird, können merkliche Seitenabweichungen entstehen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese Einstellung nicht vernachlässigt werden soll.
  
 Eine Möglichkeit ist, den Visierschlitten optisch an die Sehne zu legen. Wenn dies konstruktionsbedingt nicht funktioniert das Visier einmal oben und einmal unten einstellen. Es darf keine seitliche Änderung sichtbar sein. Eine Möglichkeit ist, den Visierschlitten optisch an die Sehne zu legen. Wenn dies konstruktionsbedingt nicht funktioniert das Visier einmal oben und einmal unten einstellen. Es darf keine seitliche Änderung sichtbar sein.
 +
 +<imgcaption bt12 center|>{{::bt12.jpg?nolink|}}</imgcaption>
  
 ==== 9. Dicke Mittelwicklung ==== ==== 9. Dicke Mittelwicklung ====
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 Falls die Nocke nicht richtig passt, könnte man den Bereich zwischen den Nockpunkten mit Teflonband unterlegen. Dauerhafter ist es aber sicher, die Mittelwicklung zu optimieren. Falls die Nocke nicht richtig passt, könnte man den Bereich zwischen den Nockpunkten mit Teflonband unterlegen. Dauerhafter ist es aber sicher, die Mittelwicklung zu optimieren.
  
-Nullwert vorm Ausnocken+<imgcaption bt13 center|Nullwert>{{::bt13.jpg?nolink|}}</imgcaption> 
 +<imgcaption bt14 center|vorm Ausnocken>{{::bt14.jpg?nolink|}}</imgcaption>
  
    
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 Der obere Nockpunkt soll ca. 8mm bis 10mm über dem höchstgen Punkt der Pfeilauflage sein. Dafür den Checker an der Mittelwicklung  Der obere Nockpunkt soll ca. 8mm bis 10mm über dem höchstgen Punkt der Pfeilauflage sein. Dafür den Checker an der Mittelwicklung 
  
-einlegen und auf die Pfeilauflage schieben. Aussagen über die richtige Einstellung der Überhöhung bietet der Blankschaft-Test.+einlegen und auf die Pfeilauflage schieben. Aussagen über die richtige Einstellung der Überhöhung bietet der [[Blankschaft_Test]].
  
 +<imgcaption bt15 center>{{::bt15.jpg?nolink|}}</imgcaption>
  
 ==== 11. Freiräume überprüfen ==== ==== 11. Freiräume überprüfen ====
 Der letzte Punkt ist erreicht. Schaut am Pfeil entlang, ob die Federn an der Pfeilauflage oder eventuell auch am Visier anschlagen können. Wenn das ausgeschlossen ist, steht dem ersten Schuss nichts mehr entgegen. Der letzte Punkt ist erreicht. Schaut am Pfeil entlang, ob die Federn an der Pfeilauflage oder eventuell auch am Visier anschlagen können. Wenn das ausgeschlossen ist, steht dem ersten Schuss nichts mehr entgegen.
  
 +<imgcaption bt16 center>{{::bt16.jpg?nolink|}}</imgcaption>
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 +^Weiter zu|[[blankschaft_test]]|[[berger_test]]|[[spine]]|[[foc]]|
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 +<wrap lo>Quelle: [[http://www.frankenharry.de|Harald Weidinger]]</wrap>
bogentuning.1410243754.txt.gz · Zuletzt geändert: 2014/09/09 08:22 von Webmaster

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